Gegen Gewalt an Schulen und Ausbildungsstätten vorgehen!

Haben Sie keine Angst und lassen Sie uns Mobbing bekämpfen.

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Mein Name ist Michael Tenbrink

Im September 1994 begann ich mein Studium, zum Polizeikommissar, an der FHöV in Bielefeld.
In diesem dreijährigen Studium wurde, besonders in den Fächern Führungslehre, Ethik oder
Psychologie, herausgearbeitet, wie wichtig Empathie bei der Beurteilung der Einsatzsituationen ist.
Es wurde in den Jahren in diesem Bereich immer wieder, seitens der Dozenten, der Übungsschwerpunkt gelegt, so dass sich dies bei mir, bis heute, ebenfalls als Schwerpunkt meiner Tätigkeit zeigt.
Nach einigen Jahren in Bielefeld, auch nach meinem Studium, ging ich für insgesamt sechs Jahre nach Dortmund.
Ein bewusster Schritt von mir, da die Menschen in Dortmund, die Kultur, eine andere ist.
Eine neue Herausforderung, verbunden mit neuen Inspirationen und Erlebnissen.
Nach meiner Rückkehr in den Kreis Warendorf bewarb ich mich erfolgreich auf die Stelle des Einsatztrainers.
In den nächsten insgesamt sechs Jahren war ich für 395 Beamtinnen und Beamten des Kreises Warendorf für die Fortbildung verantwortlich.
Themen wie Kommunikation, Konfliktlösungen, Motivation, Selbstbewusstsein, Stressbewältigung wurden von mir neu aufgearbeitet und in Ganztagstrainings vermittelt.
Zuvor wurde ich über mehrere Monate in Lehrgängen qualifiziert ( Linnich = Selbstbewusstsein, Motivation, Stressbewältigung, Selbstverteidigung mit Lehrprobe; Münster Kommunikation = Professionell Leiten und Trainieren; Konfliktlösungen , mit Lehrproben).

Im Rahmen meiner Qualifizierungen sowie anschließend in den täglichen Trainings bekam ich durchweg positive Rückmeldungen. Zudem merkte ich für mich, dass Inhalte überzeugend zu vermitteln, mein ,,Ding“ ist.

Große Teile dieser Qualifizierungen sind heute fester Bestandteil meines Projektes.

Nach meiner Zeit bei der Polizei bzw. auch schon begleitend, habe ich viele Fussballjugendmannschaften trainiert. Auch hierfür habe ich, beim DFB, eine Qualifizierung, mit Abschluss, besucht. Von der E ( 8-10 Jahre) bis zur A- Jugend ( 16-I8 Jahre) war es eine stetige Herausforderung für mich, mich auf die Kinder/ Jugendlichen einzulassen und ihnen Werte vorzuleben.

Ich habe an der Sekundarschule Ahlen sechs Monate lang die Lehrkräfte und Schüler in genannten Bereichen unterstützt. Vielfach ging es auch darum, Straftaten zu verhindern bzw. in Aufklärungsgesprächen, z.B. auch mit den Eltern, Stresssituationen zu mindern.

Was für jüngere Schüler gilt, gilt ebenso für ältere, sprich Berufseinsteiger. Dort habe ich u.a. für die Deutsche Post AG, Standort Dortmund, Ganztagesseminare gegeben, um den „Azubis“ Hilfestellungen, insbesondere auch in rechtlichen Fragen, zu leisten.

Mein Name ist Michael Tenbrink

Im September 1994 begann ich mein Studium, zum Polizeikommissar, an der FHöV in Bielefeld.
In diesem dreijährigen Studium wurde, besonders in den Fächern Führungslehre, Ethik oder
Psychologie, herausgearbeitet, wie wichtig Empathie bei der Beurteilung der Einsatzsituationen ist.
Es wurde in den Jahren in diesem Bereich immer wieder, seitens der Dozenten, der Übungsschwerpunkt gelegt, so dass sich dies bei mir, bis heute, ebenfalls als Schwerpunkt meiner Tätigkeit zeigt.
Nach einigen Jahren in Bielefeld, auch nach meinem Studium, ging ich für insgesamt sechs Jahre nach Dortmund.
Ein bewusster Schritt von mir, da die Menschen in Dortmund, die Kultur, eine andere ist.
Eine neue Herausforderung, verbunden mit neuen Inspirationen und Erlebnissen.
Nach meiner Rückkehr in den Kreis Warendorf bewarb ich mich erfolgreich auf die Stelle des Einsatztrainers.
In den nächsten insgesamt sechs Jahren war ich für 395 Beamtinnen und Beamten des Kreises Warendorf für die Fortbildung verantwortlich.
Themen wie Kommunikation, Konfliktlösungen, Motivation, Selbstbewusstsein, Stressbewältigung wurden von mir neu aufgearbeitet und in Ganztagstrainings vermittelt.
Zuvor wurde ich über mehrere Monate in Lehrgängen qualifiziert ( Linnich = Selbstbewusstsein, Motivation, Stressbewältigung, Selbstverteidigung mit Lehrprobe; Münster Kommunikation = Professionell Leiten und Trainieren; Konfliktlösungen , mit Lehrproben).

Im Rahmen meiner Qualifizierungen sowie anschließend in den täglichen Trainings bekam ich durchweg positive Rückmeldungen. Zudem merkte ich für mich, dass Inhalte überzeugend zu vermitteln, mein ,,Ding“ ist.

Große Teile dieser Qualifizierungen sind heute fester Bestandteil meines Projektes.

Nach meiner Zeit bei der Polizei bzw. auch schon begleitend, habe ich viele Fussballjugendmannschaften trainiert. Auch hierfür habe ich, beim DFB, eine Qualifizierung, mit Abschluss, besucht. Von der E ( 8-10 Jahre) bis zur A- Jugend ( 16-I8 Jahre) war es eine stetige Herausforderung für mich, mich auf die Kinder/ Jugendlichen einzulassen und ihnen Werte vorzuleben.

Ich habe an der Sekundarschule Ahlen sechs Monate lang die Lehrkräfte und Schüler in genannten Bereichen unterstützt. Vielfach ging es auch darum, Straftaten zu verhindern bzw. in Aufklärungsgesprächen, z.B. auch mit den Eltern, Stresssituationen zu mindern.

Was für jüngere Schüler gilt, gilt ebenso für ältere, sprich Berufseinsteiger. Dort habe ich u.a. für die Deutsche Post AG, Standort Dortmund, Ganztagesseminare gegeben, um den „Azubis“ Hilfestellungen, insbesondere auch in rechtlichen Fragen, zu leisten.

Mein Programm "Hand auf's Herz"

Ziele / Inhalte

Mein Ziel ist es, den Teilnehmer in folgenden Bereichen zu verbessern, so dass er am Ende des Trainings an Persönlichkeit gewinnt:
Zudem sollen die Jugendlichen erkennen, dass die ,,Bausteine“ wie ein Mobilet zusammenhängen und Einfluss aufeinander nehmen.

– Selbstbewusstsein
– Kommunikation
– Konfliktlösungsstrategien
– Umgangsforrnen
– Motivation
– Stressbewältigung
– Sport / Selbstverteidigung

Diese genannten Ziele / Bausteine bezeichne ich gerne als ,,Bojen“, sprich, sie sind ersichtlich an der Oberfläche.
Wie weit ich an dieser ,,Boje“ in die Tiefe gehe ( inhaltlich), bestimmen die Rahmenbedingungen.
Um inhaltlich/methodisch einen kleinen Einblick zu geben, möchte ich im folgenden einige Methoden aufzählen.

Selbstbewusstsein

  • die Jugendlichen haben 1 Minute Zeit aufzuschreiben, wen oder was sie alles lieben (99,9 % führen sich selbst nicht auf; warum nicht ? = ganz wichtig, da nur, wer sich selbst akzeptiert / liebt, kann positiven Einfluss / Liebe auf andere Menschen nehmen

Kommunikation

  • 2-er Team Übung: eine Person erzählt eine Minute, der andere hört zu; Pause, dann soll der „Zuhörer“ möglichst viel wiedergeben, war er ein guter Zuhörer?
    – anschließend werden die Rollen getauscht
  • wichtig: Kommunikation heißt achtsam zusprechen und achtsam zuzuhören
  • dies verhindert Konflikte und hier ist der „Mobiletübergang“ zu…

Konfliktlösung

  • kleine Rollenspiele, in denen die Jugendlichen in jede Rolle schlüpfen und selbst erfahren sollen, wie man sich fühlt
  • in diesen Rollenspielen wird herausgearbeitet, welche Arten / Dimensionen von Konflikten es gibt, was dahinter stecken kann, wie man kommunikativ Konflikte löst und vor allem, warum es frühzeitig geschehen sollte

Umgangsformen

  • kleine Rollenspiele aus dem Alltag / oder z.B. aus einem Vorstellungsgespräch
  • wie wirke ich auf andere ? Eigen,- Fremdwahrnehmung; was ist damit gemeint, wenn ich sage….“für einen ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance!“

Motivation

  • „…ändere deine Perspektive und du änderst deine Welt“
  • anhand kleiner Rollenspiele sollen die Teilnehmer erkennen, dass es hilft, den Blick auf andere mal zu werfen, um ihr eigenes Glück in Motivation verwandeln zu können

Stressbewältigung

  • Atemübungen (Nase-Mund-Atmung; Augen schließen; das ganze 7-mal; warum 7-mal? — weil der 7 magische Kraft zugeschrieben wird (7 Weltmeere; 7 Tage die Woche; das verflixte 7. Jahr….über sieben Brücken musst du gehen…))
  • Stress ist individuell; dies den Jugendlichen zu vermitteln, ist wichtig, um Konflikte zu verhindern
    Mobilet = Stressbewältigung – Konflikte, denn wenn die Jugendlichen das wissen, gibt es weniger Mobbing, Gewalt etc.

Sport / Selbstverteidigung

  • ich mache mit den Teilnehmern normale Spielformen (Basketball, Fussball) mit besonderen Kommunikationsregeln = beleidigt ein Spieler der ballführenden Mannschaft den Gegner oder Schiedsrichter, geht der Ball sofort an den Gegner = Gruppendynamik = der Spieler kriegt „Druck“ von seinen Mitspielern, in Zukunft besser zu kommunizieren
  • ich mache offiziell „Kraftübungen“ mit den Jungen, das motiviert sie ! in Wahrheit sind es Yoga- Übungen, die insbesondere die Gelenkigkeit und Durchblutung fördern
  • das Thema Selbstverteidigung ist sehr beliebt; in Rollenspielen ist „Micha“ der Böse und die Jugendlichen sollen zunächst selbst überlegen, wie sie aus der Gefahrensituation herauskommen

Anschließend trainieren wir leicht erlernende „Grifflösetechniken“ aus dem Wing-Tsung, einer Technik, die Spezialeinsatzkräfte primär nutzen gemäß dem Motto:
Technik schlägt Kraft uuuuuuund die Kommunikation ist ganz wichtig, also auch hier wieder das Mobilet Selbstverteidigung – Kommunikation

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